Und schon ist das große Ereignis wieder vorbei …

2014-09

Erst wartet man wochenlang auf den Anlass, die Zeit ist erfüllt von den Vorbereitungen und dann rast der D-Zug des Ereignisses vorbei. Immerhin, er hinterlässt frohe Erinnerungen. Die Niederelbe-Zeitung titelte sogar auf Seite 1 ihrer Ausgabe vom 16. September 2014:


3 Bürgermeister

Im Dialog mit Franzosen und Engländern

Deutsche, Franzosen und Engländer an einem Tisch: 2018 feiern die Städte Couhé (Frankreich), Swaffhamm (England) und Hemmoor das 50-jährige Bestehen ihrer kommunalen Partnerschaft. Das Jubiläum war eines der zentralen Themen bei einem Treffen an der Oste. Zugleich gab es neue Impulse für den Jugendaustausch und andere Projekte. Unser Foto zeigt Couhés Bürgermeister Vincent Béguier (l.), Swaffhams „First Lady“ Shirley Matthews und Hans Wilhelm Saul (Hemmoor).

es/Foto Grewe
Lokales

Weitere Artikel

Auch über die weiteren Aktivitäten des Wochenendes berichtete die Zeitung und zwar mit folgenden Artikeln:

Gedankenaustausch: Deutsche, Engländer und Franzosen trafen sich zum Arbeitsgespräch im Rathaus Hemmoor Foto: Grewe
Gedankenaustausch: Deutsche, Engländer und Franzosen trafen sich zum Arbeitsgespräch im Rathaus Hemmoor
Foto: Grewe

Städte wollen die „Jugend begeistern“

Engländer und Franzosen zu Gast in Partnerstadt Hemmoor / Konstruktive Ideen: Von Shantychor-Konzert bis Brot-Projekt

HEMMOOR. Im Rahmen der im Jahr 1968 ins Leben gerufenen Ringpartnerschaft zwischen Hemmoor und der Kleinstadt Couhé aus Westfrankreich sowie Swaffham aus der ostenglischen Grafschaft Norfolk fand das regelmäßige Partnerschaftstreffen in diesem Jahr in Hemmoor mit vielen Aktivitäten und neuen Ideen statt.

So stand im Saal des Hemmoorer Rathauses ein gemeinsames Arbeitsgespräch aller Teilnehmer auf dem Programm. Der Hemmoorer Bürgermeister Hans Wilhelm Saul begrüßte neben den ausländischen Gästen auch Vertreter des Stadtrates sowie zahlreicher Hemmoorer Vereine.

Einen Schwerpunkt des Gespräches nahm die Erstellung einer gemeinsamen Internetseite (www.twinning-hemmoor.eu) ein, die die Ringpartnerschaft nun auch mit digitalem Leben erfüllen soll. Der ehemalige Hemmoorer Stadtdirektor Rolf Golloch, seit einigen Jahrzehnten untrennbar mit der Ringpartnerschaft verbunden, stellte die dreisprachige Web-Seite vor.

Schon kurz nach ihrer Ankunft wurden die französischen und englischen Gäste von der Stadt im Hemmoorer Ratssaal begrüßt. Foto: Poit (Das Bild entstand allerdings anlässlich des Essens mit dem Verschwisterungsclub)
Schon kurz nach ihrer Ankunft wurden die französischen und englischen Gäste von der Stadt im Hemmoorer Ratssaal begrüßt. Foto: Poit
(Das Bild entstand allerdings anlässlich des Essens mit dem Verschwisterungsclub)

Schon kurz nach ihrer Ankunft wurden die französischen und englischen Gäste von der Stadt im Hemmoorer Ratssaal begrüßt. Foto: Poit

(Das Bild entstand allerdings anlässlich des Essens mit dem Verschwisterungsclub)


Gute alte Freunde“

Europa-Abend beim Partnerschaftstreffen

OSTEN. Eine der offiziellen Zeremonien der Stadt Hemmoor im Rahmen des Städtepartnerschaftstreffens (siehe Bericht oben) ist traditionell der „Europa-Abend, der in diesem Jahr im „Osteland Festhaus“ in Osten veranstaltet wurde.

Bevor die musikalischen Klänge des Alleinunterhalters Andy Domogalski zum Tanz einluden, standen die offiziellen Reden auf dem Programm. Stellvertretend für das gesamte Organisationsteam lobte Saul den stellvertretenden Hemmoorer Stadtdirektor Wolfgang Poit und nannte namentlich die drei Vorsitzenden der jeweiligen „Twinning-Clubs“, Cecilia Cogliatti (Swaftham), Gil Senelier (Couhé) und den Hemmoorer Ulrich Korff, für deren Arbeit er sich ausdrücklich bedankte.

Saul richtete seinen Blick auf die positive Entwicklung der Ringpartnerschaft. „Bei unseren gegenseitigen Besuchen haben wir immer wieder das Gefühl, – gute alte Freunde zu treffen. Wir können mit Fug und Recht von einer Erfolgsgeschichte sprechen.“

Zur wichtigen Bedeutung einer solchen Partnerschaft sagte er: „Städtepartnerschaften sind gelebte Demokratie, hier wird auch ein einfacher Bürger zum Botschafter.“ Er schloss mit den Worten: „Dieser Abend soll uns neue Kraft für die Zukunft geben.“ Angesichts der vielen Ideen während des konstruktiven Arbeitsgesprächs könne dies auf jeden Fall gelingen. (ag)

Die Lehrer-Band der Hemmoorer Musikschule an der Oste sorgte für einen stimmungsvollen Auftakt des Europa-Abends im „Osteland Festhaus“ Foto: Grewe
Die Lehrer-Band der Hemmoorer Musikschule an der Oste sorgte für einen stimmungsvollen Auftakt des Europa-Abends im „Osteland Festhaus“ Foto: Grewe

Drei kompakte Tage – viel erlebt

Das offizielle Treffen der drei verschwisterten Gemeinden war von einem vollen Programm gekennzeichnet. Höhepunkte waren sicherlich das Arbeitstreffen im Rathaus Hemmoor, der Europa-Abend, veranstaltet durch die Stadt Hemmoor und das Essen des Verschwisterungsclubs in der Osteland Festhalle in Osten.

Darüber hinaus sorgten auch die Gastgeber für weitere Abwechslung, so dass unsere Gäste mehr von der Gegend kennenlernten, Einzelheiten vor Ort besichtigten oder mit dem Backfest des Geschichts- und Heimatvereins altes Brauchtum studierten.

herzAllen Gastgebern möchten wir bei dieser Gelegenheit ganz herzlich für Ihre Arbeit danken!

Treffen steht bevor

2014-09

Das offizielle Treffen der verschwisterten Gemeinden findet Mitte September statt. Die Niederelbe-Zeitung stimmt sich in ihrer Ausgabe vom 26.08.2014 bereits darauf ein mit dem folgenden Artikel:


Internationale Begegnung an der Oste

Hemmoor, Swaffham und Couhé: Vorbereitungen für Partnerschaftstreffen vom 12. bis 14. September in vollem Gange

VON EGBERT SCHRÖDER HEMMOOR.

Am zweiten September-Wochenende geht‘s international in Hemmoor zu: Die Hemmoorer erwarten dann Gäste aus Frankreich und England zum offiziellen Partnerschaftstreffen der drei Orte, die seit mehr als vier Jahrzehnten auf verschiedenen Ebenen verbunden sind. Die Freundschaft soll aufgefrischt werden — und das heißt auch: Wie können die Beziehungen zwischen den Menschen und Vereinen in den drei Orten neue Impulse erhalten?

Alle zwei Jahre treffen sich die Repräsentanten Couhés, Swaffhams und Hemmoors in einem otfiziellen Rahmen, um über die Gegenwart und die Zukunft dieses Dreier-Bündnisses zu sprechen, das bereits 1968 aus der Taufe gehoben worden war. Couhé, das rund 350 Kilometer südwestlich von Paris liegt, hatte 1967 mit der damaligen Gemeinde Warstade eine Partnerschaft besiegelt und war zu diesem Zeitpunkt auch schon mit Swaffham offiziell „verbrüdert“. Am 5. Juni 1968 wurde dann die sogenannte „Ringpartnerschaft“ zwischen Hemmoor, Couhé und Swaffham, das in derNähe von Norwich liegt, offiziell unter Dach und Fach gebracht.

Seitdem kam es auf verschiedenen Ebenen zu Begegnungen — ob in offizieller Mission (durch die Vertreter der drei Kommunen), ob privat oder auf Vereinsebene.

So bestehen unter anderem Kontakte zwischen den Landfrauen in Swaffham und Hemmoor, Jugendgruppen — siehe Bericht unten — begeben sich ebenfalls auf Tour und sogar länderübergreifende Praktika sind mittlerweile organisiert worden.

Die Reihe der Aktivitäten ist lang, aber sie kann nicht darüber hinweg täuschen, dass die Städte- partnerschaft in die Jahre gekommen ist. So genießt heute zum Beispiel der Besuch der Partner- städte für viele Jugendliche nicht mehr den Stellenwert, den er noch vor 30 bis 40 Jahren hatte.

Ulrich Korff leitet den «Verschwisterungsklub Hemmoor» und hat sich intensiv mit der Verwaltung dafür eingesetzt, das diesjährige Partnerschaftsreffen in Hemmoor abwechslungsreich zu organisieren. Rund 50 Gäste aus Swaffham und Couhé erwarten die Stadt und der Verschwisterungsklub vom 12. bis 14. September an der Oste.

Gelegenheit für Begegnungen und einen offenen Meinungs- und Erfahrungsaustausch gibt es an diesen Tagen reichlich. So werden die Gäste und ihre Gastgeber noch am Freitagabend von der Stadt offiziell im Ratssaal begrüßt, bevor am nächsten Morgen ein Arbeitsgespräch angesetzt ist. Themen sind unter anderem der Aufbau einer gemeinsamen Internetseite, das 50-jährige Partnerschaftsjubiläum im Jahre 2018 in Frankreich sowie ein Austauschschüler-Programm. Neben den Vertretern der Stadt und der Verschwisterungsklubs sollen an diesem Gespräch auch Repräsentanten der Vereine teilnehmen. Abgeschlossen wird dieser Tag mit dem traditionellen „Europa- Abend‘, der in der Ostener Festhalle über die Bühne geht. Am Ende des Treffens findet am

Sonntag, 14. September, ebenfalls in Osten ein gemeinsames Mittagessen statt, zu dem der Verschwisterungsklub einlädt.

Spätestens in zwei Jahren gibt‘s dann ein Wiedersehen beim Partnerschaftstreffen im englischen Swaffham.

Bürgermeister 2014
Vor vier Jahren trafen sich die Partner im englischen Swaffham (siehe Foto) — in diesem Jahr ist Hemmoor Ausrichter der offiziellen Begegnung. Mit dabei werden auch Ulrich Korff (1, Vorsitzender des Hemmoorer Verschwisterungsklubs) und Stadtdirektor Dirk Brauer (2.v.l.) sein. Archivfoto: Rohde

Jugendgruppe aus Couhé besucht Hemmoor

2014-08

Jugendgruppe 2014In der Zeit vom 4. bis 12. August 2014 hielt sich wieder eine Gruppe Jugendlicher in Hemmoor auf. Diesmal war es eine Minigruppe, vier Jungen und ein Mädchen, begleitet von zwei Ehepaaren. Es gab viel zu erleben.

Zu den gemeinsamen Aktivitäten mit den Jugendlichen der Gastgeber gehörte ein Besuch in Hamburg mit Besichtigung des Rathauses und der Miniaturwelt in der Speicherstadt, des Heideparks Soltau sowie weitere Ausflüge nach Tönning und St.-Peter-Ording. Das obige Bild entstand bei einer Rast am Eider-Sperrwerk.

Treffen 2014 wirft seine Schatten voraus

2014-06

Allmählich beginnen die Vorbereitungen für das offizielle Treffen der drei Städte, das diesmal in Hemmoor stattfindet. Die Niederelbezeitung vom 27.6.2014 brachte dazu einen ersten Artikel:

Messe 2014
Französische Lebensfreude und kulinarische Spezialitäten: Die Gewerbevereine aus Hemmoor und Couhé statten ihren Partnern bei Ausstellungen einen Besuch ab und präsentieren dort regionale Kost. Auch 2011 (Foto) waren die Franzosen mit einem Messestand bei der Cuxland-Ausstellung in Hemmoor im Einsatz. Foto: Schröder

Weckruf für Partnerschaft

Hemmoor, Couhé und Swaffham: Treffen im September soll neue Impulse bringen / Gastfamilien gesucht

VON EGBERT SCHRÖDER

HEMMOOR. Sie sind Partner — und das seit 46 Jahren: Am 5. Juni 1968 vereinbarten der heutige Hemmoorer Stadtteil Warstade, die Stadt Swaffham (England) und Couhé (Frankreich) eine Ringpartnerschaft. Die Partnerschaft besteht auch heute noch, doch sie ist in die Jahre gekommen. Von einem Treffen im September in Hemmoor erhofft man sich einen neuen Schub für die Partnerschaft Und dafür kann jeder Hemmoorer Bürger sorgen: So werden nämlich noch Gastfamilien gesucht— und auch kreative Ideen zur Belebung dieser internationalen Freundschaft.

Alle zwei Jahre treffen sich die offiziellen Delegationen aus Hemmoor, Swaffham und Couhé zu einem dreitägigen Meinungs- und Erfahrungsaustausch. In diesem Jahr richtet die Stadt Hemmoor das Treffen aus. Foto: Archiv
Alle zwei Jahre treffen sich die offiziellen Delegationen aus Hemmoor, Swaffham und Couhé zu einem dreitägigen Meinungs- und Erfahrungsaustausch. In diesem Jahr richtet die Stadt Hemmoor das Treffen aus. Foto: Archiv

Ulrich Korff ist Vorsitzender des „Verschwisterungsklubs Hemmoor“. Für ihn und seine Frau Ilse existiert die Städtepartnerschaft nicht nur auf dem Papier, sondern das Ehepaar lebt sie. Seit 1976 halten sich die beiden immer wieder in Couhé auf oder empfangen französische Freunde in Hemmoor. Wie hoch die Franzosen das Engagement des Hemmoorer Ehepaars einschätzen, wurde im vergangenen Jahr deutlich: Ilse und Ulrich Korff erhielten die Ehrenbürgerschaft von Couhé.

In Hemmoor dagegen drohte die Partnerschaft mit Couhé und Swaffham in den vergangenen Jahren mehr und mehr in Vergessenheit zu geraten. So hatte Ulrich Korff, der die CDU-Fraktion im Hemmoorer Stadtrat anführt, wenige Monate vor seiner Ehrung mit einem Weckruf eine klare Positionierung der Stadt zur Partnerschaft mit Couhé und Swaffham eingefordert. Der Grund: Beim alle zwei Jahre stattfindenden offiziellen Treffen der drei Städte im Jahre 2012 war nur eine kleine Delegation aus Hemmoor vertreten. Offizielle Repräsentanten von Rat und Verwaltung hatten an dem Treffen in Couhé nicht teilgenommen. Korff ergriff die Initiative, um die Verbindungen zwischen den Orten und ihrer Bevölkerung „wieder aufzufrischen“. Mit Erfolg: So bekräftigte der Rat vor einem Jahr die Partnerschaften mit Swaffham und Couhé und stellte auch einen vierstelligen Betrag für die Ausrichtung des Treffens der offiziellen Delegationen in diesem Jahr in den Etat ein. Dieses Treffen findet vom 12. bis zum 14. September an der Oste statt und bietet die Gelegenheit, alte Freundschaften aufzufrischen oder neue Bekanntschaften zu knüpfen.

Ehrenbürger Korff
Foto:red

Ilse Korff (r.) und ihr Mann Ulrich(M.)wurden im vergangenen Jahr in Frankreich zu Ehrenbürgern von Couhé ernannt. Sie engagieren sich insbesondere im Jugendaustausch.

Korff hofft darauf, dass von dieser Begegnung auch eine Aufbruchstimmung ausgeht. Kontakte zwischen Swaffham, Couhé und Hemmoor seien auf verschiedenen Ebenen, aber auch in unterschiedlicher Intensität vorhanden: So stehen zum Beispiel die Landfrauenverbände in Kontakt, es werden Begegnungen von Jugendgruppen organisiert, die Unternehmergemeinschaften aus Couhé und Hemmoor beteiligen sich wechselseitig an den Gewerbeschauen und nicht zuletzt haben sich auch viele ganz private Verbindungen ergeben.

Korff ist sich aber auch bewusst, dass es nicht einfach sein wird, gerade junge Leute für den Austausch zu begeistern: „Als die Partnerschaft vor über 40 Jahren gegründet worden ist, war ein Besuch im Ausland für Jugendliche noch ein Abenteuer.“ Das sieht auch der stellvertretende Stadtdirektor Wolfgang Poit so: „Die Welt ist eben klein geworden.“

Poit ist bei der Stadt für die Vorbereitungen des offiziellen Partnerschaftstreffens im September zuständig. Um die Franzosen und Engländer in Hemmoor unterzubringen, werden noch Gastfamilien gesucht. Wer Interesse hat, kann sich an Manuela Köster in der Tourist-Info, Telefon: (0 47 71) 6 86 97 68, wenden.

Bürgermeisterwahl 2014 in Swaffham

In Swaffham waren Bürgermeisterwahlen. Shirley Matthews wurde gewählt, und das schon zum siebenten Mal. Aus diesem Anlass schrieb die Watton & Swaffham Times in ihrer Ausgabe vom 21. Mai 2014 einen Artikel über sie. Der Originalartikel kann hier nachgelesen werden:

Zeitungsartikel
(Bild: Matthew Usher)

Artikel

Der Aufmacher lautete (übersetzt)

„Shirleys großartige Sieben

Shirley Matthews Leidenschaft für den öffentlichen Dienst scheint so hell wie stets. Noch mit 80 Jahren beginnt sie ihre siebente Wahlperiode als Bürgermeisterin von Swaffham. Sie sagt: „Ich mag Leuten gern helfen, und wenn man sich über die Bürokratie hinwegsetzen kann, fühlt es sich richtig gut an, ihnen zu helfen.“

Im entsprechenden Zeitungsartikel wird unter anderem ausgeführt, dass Shirley 1989 das erste Mal Bürgermeisterin wurde und bereits in die „Annalen einging“ als sie 2008 den Posten zum dritten Mal in Folge übernahm. Nun mit 80 habe ihre Leidenschaft für den Dienst an der Öffentlichkeit keneswegs nachgelassen.

Interessant sind ihre Aussagen zu ihren politischen Zielen in den nächsten zwölf Monaten. Sie wolle sich dem großen Problem der zunehmenden Demenzerkrankungen in der Gemeinde annehmen. Die Verbreitung dieses schreklichen Leidens in der Gesellschaft stimme wirklich betroffen.

Auch der Skatepark müsse für die Kinder und Jugendlichen wieder hergerichtet werden.

Wir wünschen ihr viel Erfolg bei der Durchführung ihrer Ziele.

Mitgliederversammlung 2014

2014-03

Am 10. März 2014 soll die Mitgliederversammlung für das Jahr 2014 im Gasthof Ohl, Hemmoor-Warstade, stattfinden. Hiermit sind alle Clubmitglieder und
interessierte Personen herzlich eingeladen. Es geht um folgende Tagesordnung.
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Bericht des Vorsitzenden, Rückblick und Programm
– Besuch einer Jugendgruppe im August
– Offizielles Partnerschaftstreffen im September
3. Aussprache
4. Bericht der Kassenwartin
5. Bericht der Kassenprüfer
6. Entlastung des Vorstandes
7. Wahlen (nach Wohnortswechsel der bisherigen Schatzmeisterin muss der Posten neu besetzt werden)
8. Verschiedene Vereinsangelegenheiten

Neue Schatzmeisterin von der Mitgliederversammlung gewählt

Die Mitgliederversammlung hat inzwischen stattgefunden. Eine Neuwahl im Vorstand wurde nötig.
Die Schatzmeisterin, Frau Dörte Kühlcke, legte ihr Amt nieder, weil sie aus Hemmoor weggezogen war. Sie erstattete daher Ihren letzten Kassenbericht, der geprüft und für richtig befunden wurde. Die Mitgliederversammlung erteilte daher dem gesamten Vorstand einstimmig Entlastung. Der Vorsitzende, Herr Ulrich Korff, ließ es sich nicht nehmen ihr für ihre etwa zwanzigjährige treue Tätigkeit zu danken und sie mit einem kleinen Blumenstrauß zu verabschieden.
Auf Vorschlag des Vorsitzenden (weitere Vorschläge lagen nicht vor) wurde dann Frau Marlies Husmann zur neuen Schatzmeisterin einstimmig gewählt. Bei den übrigen Vorstandsposten ergaben sich keine Änderungen. Das aus diesem Anlass „geschossene“ Foto zeigt den Gesamtvorstand:

Vorstand2014
von links nach rechts
Herr Rolf Golloch (Beisitzer), Herr Ulrich Korff (Vorsitzender), Frau Angelika Golloch (Stellvertretende Vorsitzende), Frau Dörte Kühlcke (Bisherige Schatzmeisterin), Frau Marlies Husmann (Neue Schatzmeisterin) und Herr Kay Kanthack (Beisitzer).

Verschwisterung findet auch privat statt

2013-12

Der Verschwisterungsclub freut sich immer, wenn neben den offiziellen Treffen der Stadt Hemmoor oder den Aktivitäten des Clubs auch noch weitere Besuche über die Grenzen hinweg stattfinden. So im Dezember 2013.

Das Ehepaar Gil und Isabelle Senelier aus Couhé hielt sich zwischen den Jahren in Hemmoor auf. Sie waren zu Gast bei Familie Postel und genossen Weihnachten in einer deutschen Familie. Der Aufenthalt war jedoch nicht nur besinnlich. Im Laufe der Jahre wurde so viele Freundschaften geschlossen, die es wenigstens wiederzusehen galt.

Das war eine anstrengende aber freudige Rundtour mit vielen Apéritifs, so, wie wir das auch von Couhé kennen. Auch alle Freunde in Hemmoor, die man nicht aufsuchen konnte, werden auf diesen Wege recht herzlich gegrüßt und geküsst.

Solche Besuche werden sehr geschätzt, zeigen sie doch, dass über die Jahre gute Beziehungen gewachsen sind, die ganz und gar im Sinne der Verschwisterung liegen. Wir wünschen uns mehr davon!

Anschließend eine Fotostrecke mit einigen Bildern des Aufenthaltes von Gil Senelier und seiner Ehefrau Isabelle: