Mitgliederversammlung 2017

Am 20. März 2017 fand die jährliche Mitgliederversammlung des Vereins statt. Wichtigster Tagesordnungspunkt war sicherlich die Wahl des Vorstands. Tatsächlich kam es zu einem Wechsel.

In der Niederelbe-Zeitung erschien hierzu am 8. April ein Artikel, der das wesentliche widergibt und nachstehend abgedruckt ist:

Vorstand neu 2017-03-20Der neue neuen Vorstand des Verschwisterungsklubs Hemmoor (v.l.): Andy Domogalski (Beisitzer), Ulrich Korff (Vorsitzender), Marlies Husmann (Schatzmeisterin), Sabine Wist (2. Vorsitzende) und Rolf Golloch (Beisitzer). Foto: red

Jubiläum der Städtepartnerschaft

Hemmoor, Couhé und Swaffham feiern 2018

HEMMOOR. Auf der Mitgliederversammlung des Verschwisterungsklubs Hemmoor berichtete der Vorsitzende Ulrich Korff unter anderem über den Besuch einer Jugendgruppe aus Couhé im vergangenen Jahr sowie vom Treffen der Räte der verschwisterten Städte in Swaffham im September.

In allen drei Partnerstädten wurden das zunehmende Alter der Mitglieder und verbesserte Möglichkeiten, auch ohne Verschwisterung ins Ausland zu fahren, als ernstere Probleme angesehen. Deshalb erwies es sich auch als schwieriger als erwartet, eine Reisegruppe von Jugendlichen für den Gegenbesuch in Couhé zusammenzustellen, weil Schülerinnen und Schüler bereits an anderen Austauschfahrten teilnehmen wollten (das Gymnasium Warstade fährt nach Frankreich und Spanien). Es wird aber letztlich dennoch eine Fahrt nach Couhé geben, sodass der Austausch nicht abreißt.

Mit einem Blick auf 2018 erinnerte Korff daran, dass im September das 50-jährige Bestehen der Dreieckspartnerschaft zwischen Hemmoor, Couhé und Swaffham gefeiert werden soll. Hemmoor solle mit einer „möglichst starken Delegation nach Frankreich fahren, um dem europäischen Gedanken Gewicht zu verleihen“.

Bei den Wahlen wurde der Vorsitzende im Amt bestätigt. Die mit ihm seit 1994 amtierende 2. Vorsitzende Angelika Golloch stellte ihr Amt zur Verfügung. Ihr Amt übernimmt Sabine Wist. Das Amt des Beisitzers gab Kay Kanthack ab; Andy, Domogalski rückte nach. (red)